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Zufällige Zitate

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Von jedem, der sich um das Amt des Kanzlers bewirbt, ist zu verlangen, daß er dem Volk die bittere Wahrheit sagt.
 
Wir sollten lernen, mit den Augen des Kindes zu sehen, mit den Ohren des Kindes zu hören, mit dem Herzen des Kindes zu fühlen.
 
Alle reden vom Wetter, aber keiner unternimmt was dagegen.
 
Einsamkeit, verbunden mit einem klaren, heiteren Bewußtsein ist, ich behaupte es, die einzig wahre Schule für einen Geist von edlen Anlagen.
 
Die Beziehungen der Liebe gestalten sich nicht plötzlich, sondern zeigen eine lange Vorbereitung. Die erotische Bindung ist zwischen den Menschen immer vorhanden, es bedarf aber gewisser Bedingungen, um sie als Liebe fühlbar und sichtbar zu machen.
 
Wissen Sie schon, daß man ein weiches Ei nicht als Zahnstocher benutzen soll?
 
Vox populi vox Rindvieh.
 
Tief sein und tief scheinen. – Wer sich tief weiß, bemüht sich um Klarheit; wer der Menge tief scheinen möchte, bemüht sich um Dunkelheit. Denn die Menge hält alles für tief, dessen Grund sie nicht sehen kann: sie ist so furchtsam und geht so ungern ins Wasser.
 
Zwei Kapitäne bringen ein Schiff zum Sinken.
 
Wir sind arme Vögel und haben Flügel, aber unser Nest ist auf der Erde;

und wenn der Gesang der Engel uns in die Höhe lockt, ruft uns der Schrei unserer Familie auf die Erde zurück.
 
In der Krise beweist sich der Charakter.
 
Die größte Gefahr im Leben ist, daß man zu vorsichtig wird.
 
Jeder Lehrer muß lernen, mit dem Lehren aufzuhören, wenn es Zeit ist. Das ist eine schwere Kunst.
 
Frag nicht, was das Leben dir gibt, frag, was du gibst.
 
Gehirn: ein Organ, mit dem wir denken, daß wir denken.
 
Die multikulturelle Gesellschaft ist eine Illusion von Intellektuellen.
 
Der Aphorismus, im Unterschied zu Maximen, Sentenzen und goldenen Gedanken, ist immer skeptisch. Er kämpft für das freie, selbständige Denken, und Skepsis ist eine Voraussetzung des selbständigen Denkens. Er ist pessimistisch in seinen Aussagen und optimistisch in der Vermutung, daß der Versuch, den Menschen etwas zu erklären, nicht sinnlos ist.
 
Und da ein wahres Glück untrennbar verbunden ist mit dem Gefühl des Gebens, so ist es klar, daß der Mitmensch dem Glück viel näher steht als der isoliert nach Überlegenheit strebende Mensch.
 
Am Abend wird man klug für den vergangenen Tag, doch niemals klug genug für den, der kommen mag.
 
Die Weltgeschichte ist auch die Summe dessen, was vermeidbar gewesen wäre.
 
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