Aphorismen und Zitate

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Vox populi vox Rindvieh.
Ich schreibe, also bin ich.
Jede Aktion ist eine Reaktion.
Die Gedanken sind unfreiwillig.
Ändere die Welt: sie braucht es.
Humor ist, wenn man trotzdem lacht.
Das Bessere ist der Feind des Guten.
Wer nicht redet, wird nicht gehört.
Gar nicht krank ist auch nicht gesund.
Fremd ist der Fremde nur in der Fremde.
In der Krise beweist sich der Charakter.
Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen.
Du bist was du tust, nicht was du sagst.
Heute ist die gute alte Zeit von morgen.
Das Schicksal des Menschen ist der Mensch.
Wer bildet den Erzieher des Erziehers aus?
Der Mensch is guad, de Leit' san schlecht!
Alle großen Ideen scheitern an den Leuten.
Zwei Kapitäne bringen ein Schiff zum Sinken.
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile.
Bin lieber alleine, als unter Menschen einsam.
Was es alles gibt, das ich nicht brauche!
In den grundlegenden Fragen muss man naiv sein.
Männer und Frauen passen einfach nicht zusammen.
Wo kein Gehorsam ist, kann kein Regiment bestehen
Wo alle befehlen, da braucht keiner zu gehorchen.
Nimm alles ernst, was du willst, außer dich selbst
Krank wird, wer sich auf falsche Urteile versteift.
Wehe denen, die nicht geforscht haben und doch reden.
Wenn die Kerze erlischt, hat sie den Menschen erfreut.
Gehirn: ein Organ, mit dem wir denken, daß wir denken.
Das Chaos sei willkommen, denn die Ordnung hat versagt.
Frag nicht, was das Leben dir gibt, frag, was du gibst.
Denn für dieses Leben ist der Mensch nicht schlau genug.
Das Wort ist frei, die Tat ist stumm, der Gehorsam blind.
Das Schneckentempo ist das normale Tempo jeder Demokratie.
Alle reden vom Wetter, aber keiner unternimmt was dagegen.
Es gibt kein großes Genie ohne einen Schuß Verrücktheit.
Nehmen Sie die Menschen, wie sie sind, andere gibt's nicht.
Was ich geleistet habe, ist nur ein Erfolg des Alleinseins.
Wovon man nicht sprechen kann, darüber muss man schweigen.
Man hat nur Angst, wenn man mit sich selber nicht einig ist.
Liebe ist der Wunsch etwas zu geben, nicht etwas zu erhalten.
Das Volk, das am meisten arbeitet, ist jederzeit das reichste.
Alle Jahrhunderte ähneln sich durch die Bosheit der Menschen.
Die größte Gefahr im Leben ist, daß man zu vorsichtig wird.
Das menschliche Seelenleben ist kein Sein, sondern ein Werden.
Man kann sich auch in Gesellschaft anderer einsam fühlen.
Was man bei einer Diät am schnellsten verliert, ist die Geduld.
Wer einsam ist, der hat es gut,
Weil keiner da, der ihm was tut.
Die Dummheit von Regierungen sollte niemals unterschätzt werden.
Gehorsam heißt die Tugend, um die der Niedre sich bewerben darf.
Ein Gedanke kommt, wenn »er« will, und nicht wenn »ich« will.
In der Einsamkeit kann man alles erlangen - ausgenommen Charakter.
Überempfindlichkeit ist Ausdruck eines Minderwertigkeitsgefühls.
Auch Schlafen ist eine Form der Kritik, vor allem im Theater.
Der Mensch ist erst wirklich tot, wenn niemand mehr an ihn denkt.
Neurose und Psychose sind die Ausdrucksformen entmutigter Menschen.
Die grösste Feindin der Wahrheit ist die Feigheit, nicht die Lüge.
Was Wachstum schafft, darf sehr wohl mit Schulden finanziert werden.
Die Schwäche des Aphorismus: Er betrachtet die Leser als Erwachsene.
Vertrauen wird dadurch erschöpft, daß es in Anspruch genommen wird.
Alle menschlichen Organe werden irgendwann müde, nur die Zunge nicht.
Das Dogma ist nicht anderes als ein ausdrückliches Verbot, zu denken.
Wenn auf der Erde die Liebe herrschte, wären alle Gesetze entbehrlich.
Beurteile die Menschen eher nach ihren Fragen als nach ihren Antworten.
Alleinsein-müssen ist das Schwerste, Alleinsein-können das Schönste.
Die multikulturelle Gesellschaft ist eine Illusion von Intellektuellen.
Mögen hätt ich schon wollen, aber dürfen hab ich mich nicht getraut.
Politik: die Führung öffentlicher Angelegenheiten zu privatem Vorteil.
Alle menschlichen Verfehlungen sind das Ergebnis eines Mangels an Liebe.
Widerrechtlich abgestellte Gedanken werden kostenpflichtig abgeschleppt.
Das Denken gehört zu den größten Vergnügungen der menschlichen Rasse.
Ich bin kein direkter Rüpel aber die Brennnessel unter den Liebesblumen.
Aphorismen: die Schlüsselsätze von Texten, die nicht geschrieben wurden.
Die Weltgeschichte ist auch die Summe dessen, was vermeidbar gewesen wäre.
Machen Sie sich erst einmal unbeliebt, dann werden Sie auch ernst genommen.
Jedes Ding hat drei Seiten. Eine positive, eine negative und eine komische.
Ein Langweiler ist ein Mensch, der redet, wenn du wünscht, daß er zuhört.
Von einem 93jährigen Optimismus zu erwarten, ist ein bisschen viel verlangt.
Wir haben keinerlei Meinung, aber die dürfen wir überall und frei äußern.
Memoiren sind eine Verleitung, die eigene Nase schöner zu malen, als sie ist.
Wissen Sie schon, daß man ein weiches Ei nicht als Zahnstocher benutzen soll?
Ein Optimist ist ein Mensch, der die Dinge nicht so tragisch nimmt wie sie sind.
Wer ist ein unbrauchbarer Mann? Der nicht befehlen und auch nicht gehorchen kann.
Frage nicht, was der Staat für dich tut, frage dich, was du für den Staat tust.
Je mehr direkte Entscheidungen durch das ganze Volk, um so unregierbarer das Land!
Politik: ein Streit der Interessen, der sich als Wettstreit der Prinzipien ausgibt.
Ein Feigling ist ein Mensch, bei dem der Selbsterhaltungstrieb normal funktioniert.
Ein Egoist ist ein unfeiner Mensch, der für sich mehr Interesse hat als für mich.
Man ist nur glücklich durch das, was man fühlt, und nicht durch das, was man ist.
Nun versteh' ich den Menschen erst, da ich ferne von ihm und in der Einsamkeit lebe!
Es sind nicht die Dinge, die uns beunruhigen, sondern was wir über die Dinge denken.
Das sind die schwer erziehbaren Kinder, deren Weltanschauung ist: Mein Wille geschehe.
Jedermann weiß, wie sich der Nachfrager zu verhalten hätte, nur der Nachfrager nicht.
Wenn die Wahrheit zu schwach ist, sich zu verteidigen, muß sie zum Angriff übergehen.
Die Kritik an der sozialen Leiter verringert sich mit jeder Sprosse, die man emporsteigt
Jeder schließt von sich auf andere und vergisst, dass es auch anständige Menschen gibt.
Zyniker: ein Mensch, der die Dinge so sieht, wie sie sind, und nicht, wie sie sein sollten.
Bewunderung ist die höfliche Beachtung des anderen Menschen, der Ähnlichkeit mit dir hat.
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