Zitate von Bertolt Brecht

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Ändere die Welt: sie braucht es.
 
Das Schicksal des Menschen ist der Mensch.
 
Alle großen Ideen scheitern an den Leuten.
 
Wehe denen, die nicht geforscht haben und doch reden.
 
Denn für dieses Leben ist der Mensch nicht schlau genug.
 
Liebe ist der Wunsch etwas zu geben, nicht etwas zu erhalten.
 
Der Mensch ist erst wirklich tot, wenn niemand mehr an ihn denkt.
 
Vertrauen wird dadurch erschöpft, daß es in Anspruch genommen wird.
 
Das Denken gehört zu den größten Vergnügungen der menschlichen Rasse.
 
Wenn die Wahrheit zu schwach ist, sich zu verteidigen, muß sie zum Angriff übergehen.
 
Wäre es da/ Nicht doch einfacher, die Regierung/ Löste das Volk auf und/ Wählte ein anderes?
 
Jeder Lehrer muß lernen, mit dem Lehren aufzuhören, wenn es Zeit ist. Das ist eine schwere Kunst.
 
Reden über Angelegenheiten, die durch Reden nicht entschieden werden können, muß man sich abgewöhnen.
 
Das schlimmste ist nicht, Fehler zu haben; nicht einmal sie nicht bekämpfen, ist schlimm. Schlimm ist, sie zu verstecken.
 
Das moderne Theater muß nicht danach beurteilt werden, wieweit es die Gewohnheiten des Publikums befriedigt, sondern danach, wieweit es sie verändert.
 
Ein Mann, der etwas zu sagen hat und keine Zuhörer findet, ist schlimm dran. Noch schlimmer sind Zuhörer dran, die keinen finden, der ihnen etwas zu sagen hat.
 
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