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Wenn ein Mann genau das tut, was eine Frau von ihm verlangt, hält sie nicht sehr viel von ihm.
 
Wir müssen also das ideologische Prinzip des freien Marktes auf jeden Fall durch ein anderes ersetzen: durch das Prinzip, die Freiheit nur dort zu beschränken, wo es aus dringenden Gründen notwendig ist. Und das heißt, daß die Ansichten in vielen Fällen nicht übereinstimmen werden, wo die Grenze des Notwendigen zu ziehen ist.
 
Das philosophische Ich ist nicht der Mensch, nicht der menschliche Körper, oder die menschliche Seele, von der die Psychologie handelt, sondern das metaphysische Subjekt, die Grenze - nicht ein Teil - der Welt.
 
Die größte Gefahr im Leben ist, daß man zu vorsichtig wird.
 
Alle seelischen Vorgänge laufen von vornherein auf ein Ziel der Erhöhung der Persönlichkeit los.
 
Es gibt im Leben und in der Entwicklung des Menschen nichts, was mit solcher Heimlichkeit ins Werk gesetzt wird, wie die Errichtung des Persönlichkeitsideals.
 
Du bist was du tust, nicht was du sagst.
 
Nun versteh' ich den Menschen erst, da ich ferne von ihm und in der Einsamkeit lebe!
 
Die Gedanken sind unfreiwillig.
 
Politik: die Führung öffentlicher Angelegenheiten zu privatem Vorteil.
 
Ändere die Welt: sie braucht es.
 
So wie unser Auge getroffen wird durch die Bilder der Gegenstände und nicht durch die Gegenstände selber, so ist unsere Seele berührt von Meinungen über die Dinge und nicht durch die Dinge selber.
 
Das schönste, was eine Fee einem Kind in die Wiege legen kann, sind Schwierigkeiten, die es überwinden muss.
 
Ehe: eine Gemeinschaft, bestehend aus einem Herrn, einer Herrin und zwei Sklaven, insgesamt zwei Personen.
 
Am Ende des Weges mag der Pessimist recht bekommen, aber unterwegs hat es der Optimist leichter.
 
Einsamkeit, verbunden mit einem klaren, heiteren Bewußtsein ist, ich behaupte es, die einzig wahre Schule für einen Geist von edlen Anlagen.
 
Politiker und Journalisten teilen sich das traurige Schicksal, daß sie oft heute schon über Dinge reden, die sie erst morgen ganz verstehen.
 
Memoiren sind eine Verleitung, die eigene Nase schöner zu malen, als sie ist.
 
Überempfindlichkeit ist Ausdruck eines Minderwertigkeitsgefühls.
 
Wer ist ein unbrauchbarer Mann? Der nicht befehlen und auch nicht gehorchen kann.
 
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