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Wenn man ganz genau hinschaut, dann sieht man, dass die politischen Journalisten eigentlich mehr zur politischen Klasse gehören und weniger zum Journalismus.
 
Das menschliche Seelenleben ist kein Sein, sondern ein Werden.
 
Auch Schlafen ist eine Form der Kritik, vor allem im Theater.
 
Die Gottesvorstellung der Menschen ist ihr ideal verwirklichtes Streben nach Vollkommenheit.
 
Das Dogma ist nicht anderes als ein ausdrückliches Verbot, zu denken.
 
Wir haben keinerlei Meinung, aber die dürfen wir überall und frei äußern.
 
Es gibt im Leben und in der Entwicklung des Menschen nichts, was mit solcher Heimlichkeit ins Werk gesetzt wird, wie die Errichtung des Persönlichkeitsideals.
 
Gehorsam ist das, was eine Frau bei der Eheschließung verspricht, und was sie dann von ihm verlangt.
 
Vertrauen wird dadurch erschöpft, daß es in Anspruch genommen wird.
 
Der Mensch hat den aufrechten Gang viel zu früh geprobt. Hätten wir noch 100 000 Jahre gewartet - vielleicht wäre auch unser Gehirn nachgewachsen.
 
Wenn auf der Erde die Liebe herrschte, wären alle Gesetze entbehrlich.
 
Die Weltgeschichte ist auch die Summe dessen, was vermeidbar gewesen wäre.
 
Wer die Vergangenheit nicht studiert, wird ihre Irrtümer wiederholen. Wer sie studiert, wird andere Möglichkeiten zu irren finden.
 
Humor ist, wenn man trotzdem lacht.
 
Fremd ist der Fremde nur in der Fremde.
 
Wenn die Wahrheit zu schwach ist, sich zu verteidigen, muß sie zum Angriff übergehen.
 
Nehmen Sie die Menschen, wie sie sind, andere gibt's nicht.
 
Mensch sein heißt, sich minderwertig zu fühlen. Der Mensch bleibt unvollkommen, der "Gottesbegriff" entspricht am besten dem dunklen Sehnen des Menschen nach Vollkommenheit.
 
Alleinsein-müssen ist das Schwerste, Alleinsein-können das Schönste.
 
Überempfindlichkeit ist Ausdruck eines Minderwertigkeitsgefühls.
 
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